Die Dynamische Meditation wird in den frühen Morgenstunden gemacht. Sie ist eine aktive Meditation, in der unterdrückte Gefühle und innere Spannungen entladen und ausgedrückt werden können, bis Entspannung von selbst eintritt.

Die Kundalini ist die Schwester der Dynamischen. Durch Schütteln wird die Kundalini-Energie erweckt. Diese Energie kann in der zweiten Phase über Bewegung/Tanz ausgedrückt werden. In den letzten zwei Phasen richtet sich die Energie nach innen.

Nataraj ist Tanz als totale Meditation. Diese Meditation besteht aus 3 Phasen, Tanz, Stille und wieder Tanz.

Mandala ist eine starke karthartische Methode, um den Energiekreislauf in Gang zu bringen: Auf-der-Stelle-Laufen/ Sanfte kreisende Körperbewegungen/ Augenkreisen/ Stille. Zentrierung und innere Wachheit werden dadurch gefördert.

Eine aktive, aber sanfte Bewegungsmeditation für das Herzchakra, unterstützt durch rhythmische Musik. Die CD eignet sich auch für Atemarbeit und Hypnose.

Gurdjieffsche Bewegungsrhythmen, Sufi-Wirbeln, Stille - die Alternative zu "Four Directions".

Dieser Meditation liegt eine uralte Methode der Tibeter zugrunde. Zur Musik der Nadabrahma summt der Meditierende und läßt die Schwingungen des Summens sich über den ganzen Körper ausbreiten.

Diese Meditation arbeitet mit Stimmlauten, die der Meditierende zu der Begleitmusik macht, um die Chakren zu öffnen, zu harmonisieren und sich ihrer bewusst zu werden.

Chakra Breathing ist eine aktive Atemmassage der sieben Chakren, begleitet von expressiven Körperbewegungen. Diese Meditation hilft, sich der Chakren bewusst zu werden.

Um den steigenden emotionalen Herausforderungen im Alltag besser begegnen zu können, verbinden wir das Herz mit einer inneren Kraftquelle, dem Hara-Zentrum in unserem Bauch.
Das Hara oder Dantien wird in China und Japan als die stille Kraft aus unserer Mitte bezeichnet. Es kann dem Herzen Sicherheit und Präsenz geben. Im Aikido, einer japanischen Kampfkunst, sagt man: "Stärke erst deine Mitte, dann öffne dein Herz". So können wir lernen, dem Herzen einen inneren Halt zu geben und ein Gespür für gesunde Grenzen zu entwickeln.